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Beziehung zu dritt – das ist einer zu viel, oder? Dreiecksbeziehungen enden meistens in Schmerz und Trauer. Sowas kann eigentlich nur gut gehen, wenn alle Beteiligten einverstanden sind. Allerdings bestehen diese Beziehungen leider viel zu oft aus einem Fremdgeher, einem Betrogenen und einem Geliebten. Also kann eine Dreiecksbeziehung kein Happy End haben? Mehr erfahren Sie hier.
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Dreiecksbeziehung – Was ist das?
Was versteht man eigentlich unter einer Dreiecksbeziehung? In so einem Fall handelt es sich um eine Beziehungskonstellation aus drei Personen. Allerdings geschieht diese Konstellation in den seltensten Fällen einvernehmlich. Bei einer Dreiecksbeziehung handelt es sich häufig um ein Pärchen und einen Störenfried, eine Affäre, die den Frieden von außen gefährdet. Dabei steckt der Fremdgeher im Zwiespalt zwischen Affäre und Partner. Betrogener und Affäre müssen sich mit der Situation arrangieren und entscheiden, ob sie die Beziehung so weiterführen können. Eine liebevolle Freundschaft entsteht dabei wohl eher nicht.
Welche Dreieckskonstellationen gibt es?
Handelt es sich um eine Dreiecksbeziehung, können sich verschiedene Konstellationen daraus ergeben. Stecken Sie gerade selbst in einer dreier Beziehung? Hier finden heraus, welche Art von Dreiecksbeziehung Sie führen:
- Möglichkeit 1: Fremdgeher – In diesem Fall sind Sie der Anstifter einer Dreiecksbeziehung. Sie wollen Ihre Affäre nicht aufgeben und entwickeln Gefühle für Ihren Seitensprung. Allerdings wollen Sie Ihren Partner auch nicht aufgeben. Wie soll es weitergehen?
- Möglichkeit 2: Betrogener – Sie sind derjenige, der verletzt und hintergangen wurde. Will Ihr Partner die Affäre nicht aufgeben, müssen Sie für sich entscheiden, ob Sie so weitermachen können. Wollen Sie Ihren Partner nicht aufgeben, müssen Sie einen Weg für sich finden.
- Möglichkeit 3: Affäre – Wussten Sie, dass Ihre neue Liebe in einer Beziehung ist? Dann mussten Sie von Beginn an mit den Konsequenzen umgehen. Haben Sie allerdings erst im Nachhinein davon erfahren, können Sie sich immer noch entscheiden, ob Sie der Störenfried und das fünfte Rad am Wagen sein möchten. Wichtig ist, dass Sie klarstellen, was Ihre Hoffnungen sind. Sie müssen festlegen, womit Sie in dieser Situation leben können.
Gefahren einer Dreiecksbeziehung
Eine Dreiecksbeziehung kann einiges verkomplizieren. Besonders die, die unfreiwillig in diese Situation geraten sind, leiden oft sehr darunter. Wenn man sich nicht einig wird und die Situation sich nicht in eine Richtung entwickelt, kann das allerdings auch Konsequenzen für alle Beteiligten haben. Egal, ob Sie Fremdgeher, Betrogener oder Affäre sind. Gibt es keine Einigung, wird das auf Dauer nicht gut für Sie und die Beziehung enden. Als Affäre, die sich mehr als nur einen Spaß erlaubt, kann die Hoffnung Sie in den Wahnsinn treiben. Sie laufen Gefahr sich zu unterwerfen und nicht dafür einzustehen, was Sie sich wünschen und brauchen. Sind Sie der Betrogene, ist klar, dass Ihr Vertrauen gebrochen ist. Schnell fangen Sie an, an sich selbst und Ihrem Wert zu zweifeln. Auch der Fremdgeher und Initiator der Dreiecksbeziehung kann auf Dauer darunter leiden. Selbst wenn es anfangs aufregend ist, holt Ihr Gewissen Sie mit der Zeit ein. Sie stehen unter Stress und geraumem Druck, die Bedürfnisse aller Beteiligten zu stillen. Sie sehen, wenn Sie die Dreiecksbeziehung nicht richtig angehen, können die Konsequenzen gravierend sein. Am Ende könnten alle Parteien das verlieren, was Ihnen wichtig ist.
Kann eine Dreiecksbeziehung funktionieren?
Auch wenn eine Dreiecksbeziehung nicht leicht ist, gibt es viele Paare, die es ausprobieren. Besonders dann, wenn die Beziehung langweilig und öde wird, scheint das für viele die Lösung zu sein. Damit die Beziehung zu dritt eine Zukunft hat, ist das wichtigste eine offene Kommunikation und Vertrauen. Nur wenn alle Beteiligten wirklich einverstanden mit der Situation sind, können sich alle wohlfühlen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine vierte Person mit ins Boot zu holen, sodass beide Partner sich ausprobieren können. Allerdings ist das dann keine Dreiecksbeziehung mehr, sondern geht schon eher in Richtung offene Beziehung. Vergessen Sie dabei nicht die Affäre bzw. die außenstehende Person. Auch die hat Gefühle und Wünsche. Klären Sie, was für Sie wichtig ist und ob Sie mit so einem offenen Umgang umgehen kann. Kann Sie sich weiterhin in der Rolle des Seitensprungs sehen, ohne ein aktiver Teil der Beziehung zu sein?
Fazit: Dreiecksbeziehung – mit Einverständnis und Kommunikation
Eine Dreiecksbeziehung kann etwas Aufregendes sein. Ein Happy End ist nur leider selten üblich. Wollen Sie dem ganzen dennoch eine Chance geben und haben diesen Beziehungsstil für sich entdeckt, ist es eine offene Kommunikation das A&O. Klären Sie Ihre Wünsche und sorgen Sie für das Einverständnis der Beteiligten. So steht einem gemeinsamen Liebesglück nichts im Weg!
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